Peer Gynt
nach Henrik Ibsen
stellwerk - junges Theater Weimar
„Peer, du lügst!“ sagt seine Mutter. Und tatsächlich sind seine phantastischen Geschichten nur schwer zu glauben, obwohl er behauptet dass doch alles wahr sei. Ist es möglich dass er auf einem wilden Bock den Gendingrad übersprungen hat? Peer verlässt sein Zuhause und begibt sich auf einen rasanten Egotrip. Eine Suche beginnt. Aber wonach eigentlich? Glück? Sich selbst? Reichtum? Dem Sinn des Lebens? Er trifft Trolle, wird Kaiser, findet sich in einem Irrenhaus wieder, erleidet Schiffbruch und versucht den Tod auszutricksen. Die Geschichte von Peer Gynt ist ein irres Märchen aus: Poesie, Phantasie und Philosophie. Ein unbändiger Versuch Freiheit zu erlangen. Eine sehnsuchtsvolle Suche nach dem eigenen Kern. In Zeiten des: „Sei du selbst, sei authentisch!“ beschäftigen sich die sieben Spieler:innen ausgehend von der Figur des Peer mit den Fragen: Wer bin ich? Wie bin ich, und wie will ich sein?
Nominiert für den Thüringer Theaterpreis 2020
"Entstanden ist eine abwechslungsreiche und gelungene Inszenierung, so vielschichtig wie eine Zwiebel in ihren Einfällen und Zugriffen. Von diesem Ensemble lassen wir uns gerne ein paar wilde Lügengeschichten auftischen und in diese abenteuerliche Welt entführen.“ aus der Jurybegründung zur Nominierung für den Thüringer Theaterpreis 2020.
mit: Charlotte Arendt, Janek Deußing, Leah Kästner, Advaita Kästner, Victoria Kerl, Anna Lorber, Selina Müller
Regie: Bastian Heidenreich und Stephan Mahn
Bühne: Philipp Münnich
Kostüm: Sara Drasdo
Musik: Bastian Heidenreich, Philipp Münnich
Technische Einrichtung: Philipp Münnich, Rafael Ecker
Theaterpädagogische Begleitung: Sophie Weigelt
Trailer/Fotos: Matthias Pick
Peer Gynt
nach Henrik Ibsen
stellwerk - junges Theater Weimar
„Peer, du lügst!“ sagt seine Mutter. Und tatsächlich sind seine phantastischen Geschichten nur schwer zu glauben, obwohl er behauptet dass doch alles wahr sei. Ist es möglich dass er auf einem wilden Bock den Gendingrad übersprungen hat? Peer verlässt sein Zuhause und begibt sich auf einen rasanten Egotrip. Eine Suche beginnt. Aber wonach eigentlich? Glück? Sich selbst? Reichtum? Dem Sinn des Lebens? Er trifft Trolle, wird Kaiser, findet sich in einem Irrenhaus wieder, erleidet Schiffbruch und versucht den Tod auszutricksen. Die Geschichte von Peer Gynt ist ein irres Märchen aus: Poesie, Phantasie und Philosophie. Ein unbändiger Versuch Freiheit zu erlangen. Eine sehnsuchtsvolle Suche nach dem eigenen Kern. In Zeiten des: „Sei du selbst, sei authentisch!“ beschäftigen sich die sieben Spieler:innen ausgehend von der Figur des Peer mit den Fragen: Wer bin ich? Wie bin ich, und wie will ich sein?
Nominiert für den Thüringer Theaterpreis 2020
"Entstanden ist eine abwechslungsreiche und gelungene Inszenierung, so vielschichtig wie eine Zwiebel in ihren Einfällen und Zugriffen. Von diesem Ensemble lassen wir uns gerne ein paar wilde Lügengeschichten auftischen und in diese abenteuerliche Welt entführen.“ aus der Jurybegründung zur Nominierung für den Thüringer Theaterpreis 2020.
mit: Charlotte Arendt, Janek Deußing, Leah Kästner, Advaita Kästner, Victoria Kerl, Anna Lorber, Selina Müller
Regie: Bastian Heidenreich und Stephan Mahn
Bühne: Philipp Münnich
Kostüm: Sara Drasdo
Musik: Bastian Heidenreich, Philipp Münnich
Technische Einrichtung: Philipp Münnich, Rafael Ecker
Theaterpädagogische Begleitung: Sophie Weigelt
Trailer/Fotos: Matthias Pick