Parasiten
Marius von Mayenburg
Jetzt! - Junge machen ihr Theater an der TheaterFabrik Gera von Theater & Philharmonie Thüringen
Multscher hat eine Frau überfahren. Ringo sitzt im Rollstuhl. Betsi nimmt ihre suizidale Schwester auf. Friderike ist schwanger. Petrik verliert seine Freundin. Fünf Personen suchen ihr Leben. Keiner erträgt es alleine zu sein.
Eingeladen zum 19. Treff Junges Theater in Thüringen 2010
„Neonduft und Orangenlicht. Szenische Destillate. […] Parasitär sind die Figuren in diesem Stück an ihre Liebes- und Fürsorgeforderungen gefesselt. Wünsche werden zu Krämpfen. Diese Eindrücke brennen sich mit der Bearbeitung des Mayenburg-Stoffs durch das Ensemble der TheaterFabrik Gera intensiv ins Gedächtnis. Strenge Form trifft auf Materialarbeit, geführt vom intensiven, kontrapunktierenden Situationsumgnag der fünf Darsteller:innen, um die Gitter- und Rasteraufgaben ihrer Stückinterpretation mit treffsicherer Energie und Feingefühl für die Komplexität ihrer Figuren zu meistern. Gekonnt verbinden sie durch ihre Spielweise Formelles mit Emotionalem. Sie erschaffen sich dichte szenische Momente zwischen dem Lebensraum der Figuren und ihren Bedürfnissen […] mal stinkend, mal duftend im Material und in der Materie.“ aus der Jurybegründung zur Nominierung für den 19. Treff Junges Theater in Thüringen 2010.
Mit: Arne Hänsch, Maike Reinhardt, Georg Schaller, Patricia Steiniger, Anne Weise
Regie: Stephan Mahn
Ausstattung: Elisabeth Visy
Licht: Vincent Müller
Musik: Jan Schumacher
Regieassistenz: Luisa Eger
Theaterpädagogische Begleitung: Tabea Hörnlein
Fotos: Stephan Walzl
Gefördert durch die Kunstabteilung des Thüringer Kulturministeriums und die LAG Spiel&Theater in Thüringen e.V.
Parasiten
Marius von Mayenburg
Jetzt! - Junge machen ihr Theater an der TheaterFabrik Gera von Theater & Philharmonie Thüringen
Multscher hat eine Frau überfahren. Ringo sitzt im Rollstuhl. Betsi nimmt ihre suizidale Schwester auf. Friderike ist schwanger. Petrik verliert seine Freundin. Fünf Personen suchen ihr Leben. Keiner erträgt es alleine zu sein.
Eingeladen zum 19. Treff Junges Theater in Thüringen 2010
„Neonduft und Orangenlicht. Szenische Destillate. […] Parasitär sind die Figuren in diesem Stück an ihre Liebes- und Fürsorgeforderungen gefesselt. Wünsche werden zu Krämpfen. Diese Eindrücke brennen sich mit der Bearbeitung des Mayenburg-Stoffs durch das Ensemble der TheaterFabrik Gera intensiv ins Gedächtnis. Strenge Form trifft auf Materialarbeit, geführt vom intensiven, kontrapunktierenden Situationsumgnag der fünf Darsteller:innen, um die Gitter- und Rasteraufgaben ihrer Stückinterpretation mit treffsicherer Energie und Feingefühl für die Komplexität ihrer Figuren zu meistern. Gekonnt verbinden sie durch ihre Spielweise Formelles mit Emotionalem. Sie erschaffen sich dichte szenische Momente zwischen dem Lebensraum der Figuren und ihren Bedürfnissen […] mal stinkend, mal duftend im Material und in der Materie.“ aus der Jurybegründung zur Nominierung für den 19. Treff Junges Theater in Thüringen 2010.
Mit: Arne Hänsch, Maike Reinhardt, Georg Schaller, Patricia Steiniger, Anne Weise
Regie: Stephan Mahn
Ausstattung: Elisabeth Visy
Licht: Vincent Müller
Musik: Jan Schumacher
Regieassistenz: Luisa Eger
Theaterpädagogische Begleitung: Tabea Hörnlein
Fotos: Stephan Walzl
Gefördert durch die Kunstabteilung desThüringer Kulturministeriums und die LAG Spiel&Theater in Thüringen e.V.