upps, kaputt!
Eine partizipative Stückentwicklung für ein Publikum von 10 bis 100 Jahren / Uraufführung
stellwerk - junges theater Weimar
Zerquetschen, Zermatschen, Zertreten, Zerbrechen, Zerschlagen. »Kaputt« hört sich erst einmal nach einem Ende an. Doch wir denken, Zerstörung hat keinen Anfang und kein Ende. Wir denken, Zerstörung hört nicht auf, sondern zerfließt, bis die nächste Zerstörung passiert.
Wir haben die Augen aufgemacht und Zerstörung(en) zu Hause und in der Stadt, im Kleinen und Großen gesucht. Wir haben uns gefragt: Was hält länger – das Handy oder die Brotschneidemaschine? Wann ist Zerstörung ein Spiel? Wann wird aus dem Spiel Realität? Und was steckt eigentlich hinter der Lust auf oder auch der Furcht vor Zerstörung?
Wir haben Dinge unseres Alltags zerlegt, zerschmettert und neu zusammengeklebt. Wir sind Expert:innen für kreative Spielarten der Zerstörung geworden. Wir machen nichts weg. Wir räumen nicht auf. Wir lassen es krachen. Denn erst, wenn Dinge nicht mehr so funktionieren, wie wir es gewohnt sind, kommen wir vielleicht auf den Gedanken, dass man mit der Welt auch ganz anders umgehen könnte.
In der Zwischenauswahl des Theatertreffens der Jugend 2022
Eingeladen zum Austausch- und Diskursfestival Avant Art 2022
Von und mit: Leah Kästner, Carlotta Faßbender, Philine Upmeier, Selina Müller, Silas Weih, Lina Unger, Luise Charlott Unger
Künstlerische Leitung: Stephan Mahn
Produktionsassistenz: Luise Charlott Unger
Bühne: Philipp Münnich, Stephan Mahn
Kostüm: Anne Marx
Musik: Philipp Münnich
Video: Philipp Münnich, Agnes Weidenbach
Trailer/Fotos: Matthias Pick
Gefördert von der Sparkasse Mittelthüringen
upps, kaputt!
Eine partizipative Stückentwicklung für ein Publikum von 10 bis 100 Jahren / Uraufführung
stellwerk - junges theater Weimar
Zerquetschen, Zermatschen, Zertreten, Zerbrechen, Zerschlagen. »Kaputt« hört sich erst einmal nach einem Ende an. Doch wir denken, Zerstörung hat keinen Anfang und kein Ende. Wir denken, Zerstörung hört nicht auf, sondern zerfließt, bis die nächste Zerstörung passiert.
Wir haben die Augen aufgemacht und Zerstörung(en) zu Hause und in der Stadt, im Kleinen und Großen gesucht. Wir haben uns gefragt: Was hält länger – das Handy oder die Brotschneidemaschine? Wann ist Zerstörung ein Spiel? Wann wird aus dem Spiel Realität? Und was steckt eigentlich hinter der Lust auf oder auch der Furcht vor Zerstörung?
Wir haben Dinge unseres Alltags zerlegt, zerschmettert und neu zusammengeklebt. Wir sind Expert:innen für kreative Spielarten der Zerstörung geworden. Wir machen nichts weg. Wir räumen nicht auf. Wir lassen es krachen. Denn erst, wenn Dinge nicht mehr so funktionieren, wie wir es gewohnt sind, kommen wir vielleicht auf den Gedanken, dass man mit der Welt auch ganz anders umgehen könnte.
In der Zwischenauswahl des Theatertreffens der Jugend 2022
Eingeladen zum Austausch- und Diskursfestival Avant Art 2022
Von und mit: Leah Kästner, Carlotta Faßbender, Philine Upmeier, Selina Müller, Silas Weih, Lina Unger, Luise Charlott Unger
Künstlerische Leitung: Stephan Mahn
Produktionsassistenz: Luise Charlott Unger
Bühne: Philipp Münnich, Stephan Mahn
Kostüm: Anne Marx
Musik: Philipp Münnich
Video: Philipp Münnich, Agnes Weidenbach
Trailer/Fotos: Matthias Pick
Gefördert von der Sparkasse Mittelthüringen