GEHEIME DRAMATURGISCHE GESELLSCHAFT
Die Geheime Dramaturgische Gesellschaft (GDG) ist eine Gruppe von professionellen Gesprächsanstifter:innen, gegründet 2014. Die GDG setzt sich aus Personen zusammen, die sowohl als Künstler:innen als auch als Vermittler:innen aktiv sind. Die GDG arbeitet auf Theaterfestivals und Arbeitstreffen, initiiert Gespräche über Aufführungen, Theater im Allgemeinen und die Bedingungen und Strukturen für die Produktion und Präsentation von (darstellender) Kunst; beobachtet Festivals und ihre Strukturen; organisiert und moderiert Diskussionen und Workshops für die Nachbereitung von Aufführungen und Nachgesprächsmethoden. Sie beobachtet, analysiert und gestaltet Gesprächs- und Festivalarchitekturen. Der Fokus liegt darauf, Austausch, Gespräche und Diskussionen zu gestalten, die auf Augenhöhe zwischen allen Teilnehmenden geführt werden: zwischen Künstler:innen und Zuschauer:innen; zwischen Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern. Die GDG erhielt 2023 den ASSITEJ-Preis für ihre Impulse für die darstellenden Künste für junges Publikum.
Mit der Heftreihe „Anstiften“ will die GDG ihre gesprächsanstiftende Arbeit vorstellen und reflektieren. Außerdem möchte sie Formate, welche sie in ihrer Praxis gesammelt und erprobt hat, teilen. Diese Publikation richtet sich an all jene, die als Vermittler:innen und Gesprächsanstifter:innen aktiv sind oder sein wollen. Der Arbeitsschwerpunkt der GDG liegt in den darstellenden Künsten, gleichzeitig lädt die Heftreihe dazu ein, die hier versammelten Gedanken auch auf andere Arbeitsfelder zu übertragen.
Fotos: Cordula Treml, Johannes Friedrich, Harald Krieg, GDG
Trailer: flausen+
GEHEIME DRAMATURGISCHE GESELLSCHAFT
Die Geheime Dramaturgische Gesellschaft (GDG) ist eine Gruppe von professionellen Gesprächsanstifter:innen, gegründet 2014. Die GDG setzt sich aus Personen zusammen, die sowohl als Künstler:innen als auch als Vermittler:innen aktiv sind. Die GDG arbeitet auf Theaterfestivals und Arbeitstreffen, initiiert Gespräche über Aufführungen, Theater im Allgemeinen und die Bedingungen und Strukturen für die Produktion und Präsentation von (darstellender) Kunst; beobachtet Festivals und ihre Strukturen; organisiert und moderiert Diskussionen und Workshops für die Nachbereitung von Aufführungen und Nachgesprächsmethoden. Sie beobachtet, analysiert und gestaltet Gesprächs- und Festivalarchitekturen. Der Fokus liegt darauf, Austausch, Gespräche und Diskussionen zu gestalten, die auf Augenhöhe zwischen allen Teilnehmenden geführt werden: zwischen Künstler:innen und Zuschauer:innen; zwischen Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern. Die GDG erhielt 2023 den ASSITEJ-Preis für ihre Impulse für die darstellenden Künste für junges Publikum.
Mit der Heftreihe „Anstiften“ will die GDG ihre gesprächsanstiftende Arbeit vorstellen und reflektieren. Außerdem möchte sie Formate, welche sie in ihrer Praxis gesammelt und erprobt hat, teilen. Diese Publikation richtet sich an all jene, die als Vermittler:innen und Gesprächsanstifter:innen aktiv sind oder sein wollen. Der Arbeitsschwerpunkt der GDG liegt in den darstellenden Künsten, gleichzeitig lädt die Heftreihe dazu ein, die hier versammelten Gedanken auch auf andere Arbeitsfelder zu übertragen.
Fotos: Cordula Treml, Johannes Friedrich, Harald Krieg, GDG
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